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Was sind die häufigsten Unfälle beim Heben von Hebegurten?

2025-07-24

Als wichtige tragende Komponente beim Heben schwerer Gegenstände ist die Sicherheit vonHebeschlingensteht in direktem Zusammenhang mit der Sicherheit von Bedienern und Geräten. Im realen Betrieb kommt es immer wieder zu Unfällen durch unsachgemäßen Gebrauch oder mangelnde Wartung, die von der Industrie ernst genommen werden müssen.

Lifting Slings

Unfälle mit Überlastungsbruch gehören zu den gefährlichsten versteckten Gefahren. Einige Bediener ignorieren die Nennlast der Schlinge (z. B. das gewaltsame Heben eines 10-Tonnen-Gewichts mit einer 8-Tonnen-Schlinge), was dazu führt, dass sich die Faser der Schlinge ausdehnt und reißt, sich das Kettenglied der Schlinge verformt und reißt und der schwere Gegenstand sofort herunterfällt, was zu Schäden an der Ausrüstung und Verletzungen führen kann. Diese Art von Unfall ist für 35 % aller Unfälle mit Anschlagmitteln verantwortlich, meist aufgrund von Zufallsmentalität oder Fehleinschätzung der Last.


Auch Brüche durch Verschleiß und Korrosion kommen häufig vor. Langfristige Reibung zwischen der Schlinge und scharfen Gegenständen führt dazu, dass sich die äußere Schicht des Drahtseils um mehr als 40 % des Durchmessers abnutzt oder die Kunstfaserschlinge teilweise beschädigt wird; Wenn es nicht in einer feuchten, sauren und alkalischen Umgebung gehalten wird, rostet das Drahtseil und die Kettenschlingenbeschichtung fällt ab, wodurch die Tragfähigkeit geschwächt wird. Bei einem bestimmten Hebevorgang in einer Chemiewerkstatt brach plötzlich ein verrostetes Stahldrahtseil, wodurch der Reaktor umkippte und erhebliche wirtschaftliche Verluste verursachte.


Durch unsachgemäße Verbindung und Befestigung kann es leicht zu Rutschunfällen kommen. Wenn die Schlinge am Haken befestigt ist, die Anti-Rutsch-Schnalle nicht verwendet wird oder der Knoten falsch gebunden ist (z. B. ein Einfachknoten anstelle eines Doppelknotens), kann die Schlinge aufgrund von Erschütterungen während des Hebevorgangs leicht verrutschen. Darüber hinaus führt ein großer Hebewinkel (über 60°) zu einer Verdoppelung der Kraft auf die Schlinge, und selbst wenn sie nicht überlastet ist, kann sie aufgrund übermäßiger örtlicher Belastung brechen. Unfälle dieser Art sind für etwa 20 % beim Heben von Großgeräten verantwortlich.


Akkumulierte Ermüdungsschäden sind ein versteckter Sicherheitskiller. Bei häufigen Hebevorgängen wird das Anschlagmittel immer wieder wechselnden Belastungen ausgesetzt, was zu Ermüdungsrissen im Seilspalt und in der Kettenverbindung führt, die mit bloßem Auge nur schwer erkennbar sind. Wenn sich der Riss auf einen kritischen Wert ausdehnt, kann es bei normaler Belastung zu einem plötzlichen Bruch kommen. Solche Unfälle ereignen sich häufig bei Hebegurten, die länger als ein Jahr im Einsatz waren, aber nicht rechtzeitig überprüft und ausgetauscht wurden.


Diese häufigen Arten von Unfällen verstehenHebeschlingenunterstreicht die Bedeutung regelmäßiger Inspektionen (z. B. Magnetfehlererkennung, Belastungstests), standardisierter Abläufe und rechtzeitiger Verschrottung, die die entscheidenden Faktoren bei der Vermeidung von Sicherheitsunfällen beim Heben sind.